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Krummendiek

Die Gemeinde Krummendiek gehört zu den kleineren Gemeinden des Amtes Itzehoe-Land. 

Bürgermeisterin Nicole Ingwersen-Britt

Krummendiek hat aber eine bedeutende Geschichte für die gesamte Region. Zahlreiche Adelsfamilien tragen den Namen „von Krummendiek” und herrschten viele Jahre in Holstein. Eine im 13. Jahrhundert errichtete Burg lag am rechten Ufer vor der Bekau. Diese wurde 1657 durch die Schweden zerstört. Das Schloss wurde nicht wieder aufgebaut, stattdessen das Herrenhaus auf Lütjenrahde (heute Kleve) errichtet und unter den Namen „Gut Krummendiek” weitergeführt.

In Krummendiek konnte bis heute das dörfliche Leben erhalten werden. Landwirtschaft, Gewerbe, Gaststätte und Kirche kennzeichnen den beschaulichen Ort. Die im barocken Stil erbaute St. Georg Kirche ist ein Schmuckstück und lohnendes Ziel für eine Besichtigung. Nur die Schule musste 1968 aufgegeben werden. Sie ist heute im Privatbesitz.

Entlang der Bekau bietet sich ausreichend Gelegenheit zum Angeln. Angelscheine sind bei der Gastwirtschaft „Zum alten Schloßberg“ erhältlich. Im Bereich des Rastplatzes befindet sich eine Einsetz- und Ausstiegshilfe für Paddler. So kann dieser Rastplatz gut für eine Pause und ein kleines Picknick genutzt werden. Auch lohnt sich eine Einkehr in der historischen Gaststätte „Zum alten Schloßberg”.

Weithin sichtbar ist der Windpark Krummendiek-Moorhusen. Mit der erneuerbaren Energie trägt die Gemeinde dazu bei, dass umweltfreundliche Energien gewonnen werden.

Die Geschicke der Gemeinde leitet seit 2008 eine Gemeindevertretung, die aus 7 Gemeindevertretern/innen besteht. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde Krummendiek von einer Gemeindeversammlung geführt, da Krummendiek bis dahin nur bis zu 70 Einwohner hatte. Der Gemeindeversammlung gehörten alle Bürgerinnen und Bürger an. Eine bauliche Entwicklung in verschiedenen Bereichen der Gemeinde hat die Einwohnerzahl ansteigen lassen.

Impressionen aus der Gemeinde Krummendiek

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